Jeet Kune Do

Welche Geschichte steckt hinter der Kampfkunst-Philosophie?

DEIN KICK FÜR KÖRPER & GEIST

Mit Jeet Kune Do erlernst du keinen Kampfkunststil, sondern eine Ideologie und Philosophie des Kampfes. Denn sein Erfinder Bruce Lee vertrat die Überzeugung, dass Menschen aufgrund individueller Voraussetzungen nicht alle die gleiche Kampfmethode beherrschen können.

Bruce Lee schuf offenes, effizientes Konzept Er selbst war ein Meister darin, verschiedenste Kampfsysteme innerhalb kürzester Zeit zu analysieren und das Beste aus ihnen für sich und seine Schüler herauszufiltern so wie es die jeweiligen Stärken des Sportlers erfordern. Eines seiner berühmten Zitate lautet übersetzt: „Benutze keinen Weg als Weg – habe keine Grenze als Grenze.“

In der Summe ist sein Jeet Kune Do ein offenes Konzept, das nicht strengen Regeln folgt zugunsten von einfachen, direkten Bewegungen mit größtmöglicher Effizienz. Dennoch empfand Lee es als notwendig, dass ein Kämpfer komplett ist, also alle vier Distanzen beherrscht: Tritt, Box, Nahkampf und Bodenkampf.

Weiterentwicklung: Contemporary Jeet Kune Do

Vor seinem Tod 1973 ermächtigte Lee seinen Studenten und langjährigen Freund Dan Inosanto, die Prinzipien des Jeet Kune Do zu unterrichten und weiterzuentwickeln. Inosanto unterrichtete später Paul Vunak, der die Philosophie als Contemporary Jeet Kune Do verfeinerte. 1983 rief Vunak dazu die Organisation Progressive Fighting Systems (PFS) ins Leben.

Dieses PFS ist längst bei weltweiten Behörden im Einsatz zum Beispiel im Team 6 der Navy Seals sowie bei FBI, CIA und DEA. Lerne auch du, wie du mit dem PFS Körper und Geist in Einklang bringst und dadurch das Leistungsoptimum aus dir herausholst. Zu deiner Sicherheit.